Die Anfänge der Gruppe Impol
Die Grundlage des Unternehmens Impol haben die Gebrüder Vincenc und Anton Sternberger gelegt, die am 18. März 1825 von Ignac Greissmayer den Schachtofen und die Schmiede kauften. Das Gut umfasste zwei Kesselhäuser und zwei Wohnhäuser. Noch im selben Jahr fingen sie an Kupferprodukte herzustellen. Die Beweise für den Betrieb sind auch darin zu finden, dass die Gebrüder Sternberger ihr Vermögen dadurch erweitert haben, dass sie Wälder kauften, um genug Holz zum Heizen in den Betriebsstätten und zur Herstellung von Holzkohle sicherstellen zu können.
Um 1840 beschäftigte das Unternehmen 20 Mitarbeiter und der Eigentümer Vincenc Sternberger bestand die Ingenieurprüfung in einem Walzwerk für Kupfer und Messing. Danach wurde das Sortiment von Produkten und Halbprodukten aus Kupfer, Messing sowie Bronze erweitert.
Zwischen 1954 und 1960 stellte Impol seine Produktion stufenweise von der Kupferverarbeitung auf die Aluminiumverarbeitung um, aufgrund des gestiegenen Aluminiumverbrauchs und der Einschätzung seiner Perspektivität.